„Geiz ist ungeil“: Ole Lehmann gastiert im Hallenbad
Comedian Ole Lehmann tritt am 29. Januar 2016 im Hallenbad Kultur am Schachtweg mit seinem neuen Programm „Geiz ist ungeil – So muss Leben!“ auf. In Thomas Hermanns Quatsch Comedy Live Club ist Ole Lehmann sowohl als Moderator, als auch als Finale Comedy-Nummer ein Publikums-Magnet. In unserer Region ist dies der einzige Auftritt des Künstlers.
Mischung aus Pop, Entertainment und Comedy
Mit seiner einzigartigen Mischung aus Pop, Entertainment und Comedy hat es Ole Lehmann geschafft, ein völlig neues Comedy-Genre zu kreieren. Seine Nummern basieren auf seiner feinen und genauen Beobachtung von Menschen und Alltagssituationen, die er mit ausgewählten Songs belegt und mit großartiger Tenor-Stimme zum Besten gibt.
„Geiz ist ungeil – So muss Leben!“ neues Bühnenprogramm von Ole Lehmann
In seinem aktuellen Programm „Geiz ist ungeil – So muss Leben!“ zeigt dir der Comedian seine Anleitung für eine zufriedenere und entspanntere Zeit. „So muss Leben!“, sagt Ole Lehmann und tapeziert sein eigenes gleich einmal mit einer gehörigen Portion Humor und einer Wagenladung Songs! Und wenn du aus diesem Programm rausgehst, weißt du eines ganz genau: Geiz ist ungeil!
Gewinne 2 x 2 Freikarten für den Auftritt von Ole Lehmann
Wir verlosen 2 x 2 Freikarten für den Auftritt und fragen dich, wie dich Ole Lehmann zum Lachen bringt. Die beiden überzeugendsten Antworten gewinnen. Schick uns eine E-Mail an wolfsburg@flow-wolf.de. Einsendeschluss ist der 25. Januar 2016. Viel Erfolg.
Termin
29.01.2016 20:00 Uhr (Einlass 19:00 Uhr)
Wolfsburg, Hallenbad Kultur am Schachtweg, große Bühne
Preise
Vorverkauf: 18 €
Abendkasse: 22 €
Tickets
Tickets bekommst du hier.
Vita von Ole Lehmann
Ole Lehmann wurde 1969 in Hamburg geboren und wuchs in Norderstedt, Schleswig-Holstein, auf. Schon in der Schule war er gerne der Klassenclown, doch seine ganze Leidenschaft gehörte der Musik. So stand er mit 16 Jahren zum ersten Mal hinter einem DJ-Pult und avancierte schnell zu einem der bekanntesten DJs in Norddeutschland. Mehrere Jahre zog er durch die Großraum-Diskotheken bis er, eher durch Zufall, im Winter 1989 an die Hamburger Stage School of Music, Dance & Drama kam. Dort erhielt er eine klassische Ausbildung zum Musicaldarsteller. Nach der Ausbildung sammelte er seine ersten Bühnenerfahrungen bei „The Rocky Horror Show“ und bei „Grease“ in Hamburg. In der Zwei-Mann-Revue „Lollipop, oder Schuld war nur der Bossa Nova“ spielte er an der Seite von Intendant Frank Tannhäuser über ein Jahr im ausverkauften Imperial ! Theater in Hamburg.
Bei der Produktion „Eating Raoul“ im St. Pauli Theater verkörperte er gleich sechs verschiedene Rollen und wurde als 1,94 Meter große Ginger Rogers der Liebling des Publikums. In den darauf folgenden sieben Jahren spielte er im Schmidt?? s Tivoli in der Erfolgsproduktion „Fifty-Fifty“ und dem Nachfolger „Sixty-Sixty“ den Peter, den er auch im Sommer 2004 in Berlin im Tipi, dem Schwesterzelt der legendären Bar jeder Vernunft, gespielt hat. 2003 war er in Hamburg als Chefsteward Andrew Latimer in „Titanic-das Musical“ zu sehen.
Aber er galt im Schmidt?? s Tivoli nicht nur als hervorragender Musicaldarsteller, sondern auch sein Talent für gekonnte Moderationen viel sehr schnell auf. So wurde Ole Lehmann Haus-und-Hof-Moderator bei der legendären Schmidts Mitternachtsshow.
Der Erfolg lässt nicht lange auf sich warten und so moderierte Ole Lehmann mehrere Modenschauen (u.a. für Max Mara und Thomas Stoess) und die „50 Jahre Spiegel“ Jubiläums-Gala-Tour in München, Stuttgart, Hamburg, Düsseldorf und Frankfurt. Im Schmidt??s Tivoli wurde auch Thomas Hermanns, die Mutter der Deutschen Comedy, auf Ole Lehmann aufmerksam und spürte sofort das komödiantische Talent von Ole. Er lud ihn zu seinem Quatsch Comedy Club ins Imperial Theater ein.
Ole Lehmann war von der Stand-Up Form „ein Mann – ein Mikro“ begeistert. Die Gelegenheit war günstig: ein Comedian fiel aus und Hermanns fragte Ole Lehmann, ob er sich das zutraue. Ole Lehmann zögerte nicht lange und sprang ein. Seine erste Comedy-Nummer war die auswendig gelernte B-Seite von Jürgen von der Lippes „Guten Morgen liebe Sorgen“. Es ging gut. Ein neuer Stand-Up Comedian war geboren.
Eigene Comedy Nummern wurden geschrieben und seither ist Ole Lehmann aus der Deutschen Comedy-Szene nicht mehr wegzudenken. Schon bald übernahm er auch hier die Moderationen. In Thomas Hermanns Berliner Quatsch Comedy Live Club ist Ole Lehmann sowohl als Moderator, als auch als Finale Comedy-Nummer ein Publikums-Magnet. Seit 2010 moderiert er dort zudem als Nachfolger von Cindy aus Marzahn die „Talentschmiede“, die beliebte und preisgekrönte Newcomershow des Clubs.
Mit seiner einzigartigen Mischung aus Pop, Entertainment und Comedy hat es Ole Lehmann geschafft, ein völlig neues Comedy-Genre zu kreieren. Seine Nummern basieren auf seiner feinen und genauen Beobachtung von Menschen und Alltagssituationen, die er mit ausgewählten Songs belegt und mit großartiger Tenor-Stimme zum Besten gibt. Seine Pointen sitzen perfekt. Ole Lehmann ist ein Ausnahme-Comedian.
Auch das Fernsehen wurde schnell aufmerksam auf Ole. So ist er regelmäßiger Gast im Quatsch Comedy Club (er ist auch „die Stimme“ des Clubs), Nightwash, Fun(k)haus, TV Total oder Cindy aus Marzahn und die jungen Wilden und avancierte neben Cordula Stratmann zum Lieblingsnachbar in „Zimmer Frei“. Doch das Allround-Talent Ole Lehmann blickte auch hinter die Kamera und arbeitete als Autor und Redakteur für verschiedene Darsteller und Thomas Hermanns` „Popclub“ auf Pro Sieben. Seit vielen Jahren ist Ole Lehmann nun auch schon „Die Stimme“ des Quatsch Comedy Club, moderiert aus dem Off Gastgeber Thomas Hermanns an oder ist in den Liveclubs als Countdown-Stimme schon vor den Shows zu hören.